z.B. aufgrund von neurologischen Erkrankungen, Hörstörungen, organischen Erkrankungen, ungünstigem Stimmverhalten in der Familie oder von anderen Bezugspersonen (Geschwister, Lehrer, Erzieher, Freunde), gewohnheitsgemäßem Stimmmissbrauch (z.B. Schreien, zu lautes Sprechen, Imitation von Krächzen, Kreischen, Quietschen).
z.B. bei organischen, funktionellen, psychogenen, hormonellen oder entwicklungsbedingten Beeinträchtigungen der Kehlkopffunktionen.